Stress!
Wie er uns beeinflusst, wir aber auch ihn!
Wie er uns beeinflusst, wir aber auch ihn!
zentrales Nervensystem
Bis zu 80% aller Termine beim Arzt haben vermutlich in irgendeiner Form mit Stress zu tun. Ein vollkommen stressfreies Leben ist nicht möglich. Heutzutage ist Stress unvermeidbar. Doch wie entsteht er und wie wirkt er sich überhaupt im Körper aus?
Unser Nervensystem wird in zwei grundsätzliche Einheiten eingeteilt:
- das zentrale Nervensystem (ZNS), die Gesamtheit aus Gehirn und Rückenmark.
- das periphere Nervensystem, die Gesamtheit aller Nervenbahnen, die außerhalb von Gehirn und Rückenmark liegen
Das zentrale Nervensystem steuert:
- Die Skelettmuskulatur
- Das Denken und die Informationsverarbeitung
- Die lebenswichtigen Organfunktionen
- Die emotionalen Vorgänge
Das periphere Nervensystem
ist sozusagen ein Kommunikationsmittel aller steuernden Informationen, die aus dem zentralen Nervensystem kommen und in die Peripherie des Körpers geleitet werden soll. Das bedeutet, dass alle Befehle, die aus dem Gehirn kommen, über das periphere Nervensystem zu allen Zielen geleitet werden. Es informiert also alle Körperbereiche bis in die kleinsten Untereinheiten und damit alle Zell- und Organfunktionen darüber, was unser zentrales Nervensystem für alle von ihm abhängigen Körperbereiche entschieden hat.
Zum peripheren Nervensystem gehören zwei Teile.
Das vegetative Nervensystem reguliert unbewusste Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung und Verdauung. Wenn unser vegetatives Nervensystem beschließt, dass wir im Stress sind, schaltet es von Gelassenheit (Parasympathikus) auf Stress (Sympathikus) um.
- Der Sympathikus aktiviert sich somit bei Stress und erhöht Herzfrequenz, Blutdruck und Atmung, um den Körper auf Kampf oder Flucht vorzubereiten.
- Der Parasympathikus dagegen wirkt beruhigend, senkt Herzfrequenz und Blutdruck, und fördert Verdauung und Regeneration, um den Körper in Ruhephasen zu unterstützen.
Die Inaktivierung des Parasympathikus kann zu einer Reihe von Folgen führen, darunter erhöhter Herzschlag, gesteigerter Blutdruck, verringerte Verdauungsfunktionen, verminderte Speichelproduktion, verengte Pupillen und vermehrte Schweißproduktion. Diese Symptome können auftreten, wenn der Körper nicht in der Lage ist, sich ausreichend zu entspannen und sich zu regenerieren, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Ein ständig aktivierter Sympathikus, auch als "Fight-or-Flight"-Reaktion bekannt, kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich:
ist sozusagen ein Kommunikationsmittel aller steuernden Informationen, die aus dem zentralen Nervensystem kommen und in die Peripherie des Körpers geleitet werden soll. Das bedeutet, dass alle Befehle, die aus dem Gehirn kommen, über das periphere Nervensystem zu allen Zielen geleitet werden. Es informiert also alle Körperbereiche bis in die kleinsten Untereinheiten und damit alle Zell- und Organfunktionen darüber, was unser zentrales Nervensystem für alle von ihm abhängigen Körperbereiche entschieden hat.
Das vegetative Nervensystem reguliert unbewusste Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung und Verdauung. Wenn unser vegetatives Nervensystem beschließt, dass wir im Stress sind, schaltet es von Gelassenheit (Parasympathikus) auf Stress (Sympathikus) um.
- Der Sympathikus aktiviert sich somit bei Stress und erhöht Herzfrequenz, Blutdruck und Atmung, um den Körper auf Kampf oder Flucht vorzubereiten.
- Der Parasympathikus dagegen wirkt beruhigend, senkt Herzfrequenz und Blutdruck, und fördert Verdauung und Regeneration, um den Körper in Ruhephasen zu unterstützen.
Die Inaktivierung des Parasympathikus kann zu einer Reihe von Folgen führen, darunter erhöhter Herzschlag, gesteigerter Blutdruck, verringerte Verdauungsfunktionen, verminderte Speichelproduktion, verengte Pupillen und vermehrte Schweißproduktion. Diese Symptome können auftreten, wenn der Körper nicht in der Lage ist, sich ausreichend zu entspannen und sich zu regenerieren, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Ein ständig aktivierter Sympathikus, auch als "Fight-or-Flight"-Reaktion bekannt, kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich:
Welche Möglichkeiten zur Stressbewältigung gibt es?
Lassen Sie Ihr Stresslevel messen mittels einer VNS-Analyse und wir beraten, wie wir Ihnen im weiteren Verlauf helfen können.
Das VNS besteht zwei Gegenspielern: Dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Diese regulieren automatisch Abläufe wie Blutgefäße, Herz und Atemfrequenz sowie Organfunktionen. Kommt es zu einem Ungleichgewicht in Form von Stress, überlastet das System, was zu Chronischen Erkrankungen führen kann. Die VNS-Analyse hilft, Ursachen zu erkennen und therapeutisch einzugreifen.